Warum das Teilen in der Sharing Economy nichts mit Mutter Theresa zu tun hat Wir haben zu viel. Nach der gängigen Wirtschaftslogik, sollen wir noch mehr Dinge kaufen, die wir eigentlich nicht brauchen. Die Anzeigenblätter mit den Prospekten von Mediamarkt & Co. leben davon. Wenn man jedes Ding in seinem Haushalt, das man in den letzen zwei Jahren nicht mehr in der Hand gehabt hat, der Allgemeinheit zu Verfügung stellt, kann man irre viel Platz und Ressourcen sparen, weil die anderen dann...